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Ein wahrhaft einzigartiges Projekt: Das 1936 vom Großmeister der Architektur Hans Scharoun entworfene Häuserensemble in Kladow bildet die goldene Mitte zwischen Stadt und Natur. So bieten die unter Denkmalschutz stehenden Bauten dank seenaher Lage eine idyllische Atmosphäre und strahlen durch ihre organische Architektur gleichzeitig Ruhe und Solidität aus. Hier eröffnet sich die einmalige Gelegenheit, in ein außergewöhnliches Stück Geschichte und Kultur zu investieren - noch dazu in einer der spannendsten Lagen Berlins.
Eine fließende Formsprache, harmonische Proportionen und aufgelockerte Bebauung sind charakteristisch für den Stil von Hans Scharoun, der hier in zahlreichen Details hervorsticht: Fensterflächen im goldenen Schnitt, holzverkleidete Balkone, überwiegend denkmalgeschützte Terrazzo-Fußböden in den Küchen oder die prägnanten Zeltdächer der Gebäude. Dabei gelingt es dem Ensemble durch kompromisslose Symmetrie, ein betont modernes Flair auszustrahlen. Andere architektonische Elemente wie beispielsweise die kreisrunden Balkonausschnitte am Giebel sollen den Menschen außerdem stärker mit der ihn umgebenden Natur verbinden.
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Hier wohnt man nicht, hier blüht man auf: In Kladow, Spandaus südlichstem Stadtteil, ist die Natur allgegenwärtig. Üppiges Grün und zahlreiche Gewässer prägen das idyllische Bild und sorgen so für eine Unbeschwertheit und Lebensqualität, die man in Großstädten sonst eher vergeblich sucht. Dabei ist Spandau ausgesprochen gut angebunden - die Berliner und Potsdamer Innenstädte erreicht man dank der öffentlichen Verkehrsmittel in kürzester Zeit. Stünde man zwischen einem Leben in den urbanen Zentren oder in einer ländlichen Idylle, so bietet das historische Ensemble in Kladow die goldene Mitte, denn hier residiert man im Hauptstadtgebiet und ist dennoch mitten in der Natur.
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